Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain fildisi wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/schwimmschule/html/wp-includes/functions.php on line 6114
Kids Plus/Kinder Fortgeschritten - Schwimmschule & AquaBike Center Telfs

ab 6 Jahre

Alter

Anfänger:innen mit/ohne Eltern

Level

Dienstag, Mittwoch & Donnerstag

Kurstag

Kids Plus/Fortgeschritten

ab 2025

  • 8 Einheiten @ 55 min. €152,-
  • Max. 6 Kinder
  • Kids Plus/Kinder Fortgeschritten ohne Begleitung der Eltern
  • Für alle Kinder, die ohne Schwimmhilfe frei schwimmen können, aber noch etwas Übung brauchen.
  • Übungen finden im Familien- und Sportbecken statt.
  • Schritt 1: Button BUCHEN klicken
    Schritt 2: Gewünschten Kurs auswählen
    Schritt 3: Button BUCHEN & DETAILS klicken
    Schritt 4: Anweisungen folgen

    Möchten Sie mehrere Kinder für einen Kurs anmelden, benötigen Sie eine zweite Email Adresse oder ein Eversports Familienkonto. Gerne können Sie uns auch per email die Daten des zweiten Kindes zukommen lassen und wir übernehmen die Anmeldung – office@schwimmschule-telfs.at

  • Es ist auch ein Familienkonto bei Eversports verfügbar um für mehrere Kinder oder Partner:innen mitzubuchen.

    Hier gibt es alle Infos und die Anleitung.

  • Urlaub am Meer, ein Hotel mit Swimmingpool – doch halt! Da gibt es ein großes Problem: das Kind kann noch nicht schwimmen. Das birgt eine beunruhigende Gefahr und sollte behoben werden. Doch dann stellt sich für viele Eltern die Frage: ab wann kann ich meinem Kind das Schwimmen beibringen? Gibt es ein perfektes Alter, ab wann ich mein Kind nicht mehr überfordere, wenn ich ihm zeige, wie man schwimmt?

  • Je früher, desto besser. Der richtige Zeitpunkt ist jedoch auch von der Entwicklung des Kindes abhängig. Wichtig ist es, Babys und Kleinkinder regelmäßig mit Wasser in Kontakt zu bringen und sie so mit dem fremden Element vertraut zu machen. Somit kann eine angstfreie und natürliche Sicherheit im Wasser vermittelt werden. Gefahren werden frühzeitig erkannt und das richtige Verhalten im und rund ums Wasser erlernt.

  • Schwimmen ist nicht nur der beste Schutz vor dem Ertrinken, sondern darüber hinaus auch noch ausgesprochen gesund. Die Muskeln bewegen sich im Wasser mit geringerem Kraftaufwand. Das schont die Gelenke. Zusätzlich stärkt Schwimmen das Immunsystem, fördert den Gleichgewichtssinn und das Körpergefühl.

  • Der Umgang mit Wasser birgt Gefahren und verzeiht dadurch kein Fehlverhalten. Kinder sollten deshalb möglichst früh eine minimale „Selbstrettungskompetenz“ erlangen, um sich selbst aus Gefahrensituationen befreien zu können. Sobald sich Kinder im Wasser zum Beispiel auf den Rücken drehen können, sind sie in der Lage, sich über Wasser zu halten. Das kann entscheidend sein. Im frühen Kindesalter ist zudem die Fähigkeit, Neues zu erlernen sehr hoch. So können neue Bewegungsmuster schneller und besser umgesetzt und verinnerlicht werden.

  • Je früher ein Kind schwimmen kann, desto besser. Das hilft nicht nur bei der Vermeidung von Schwimmunfällen, sondern gibt dem Kind auch das Gefühl von Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, was letzlich dem Selbstvertrauen dient. Die besten motorischen Voraussetzungen zum richtigen Schwimmen lernen haben normal entwickelte Kinder jedoch erst im fünften bis sechsten Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt möchten es die meisten Kinder bereits von selbst lernen.

    Mit Paddelbewegungen und „Hundekraulen“ kann sich ein Kind ab etwa vier Jahre meistens schon über Wasser halten und sich gegebenenfalls ein paar Meter zurücklegen. Auch erste Grundfertigkeiten wie das Tauchen und Gleiten im Wasser können Vierjährige schon üben.

    Eine Faustregel besagt, dass Körperbeherrschung und Motorik dann ausgereift zum Schwimmen lernen sind, wenn das Kind sicher und ohne Stützräder Fahrrad fahren kann. Das Brustschwimmen erfordert dabei einiges an Koordination hinsichtlich der Arm- und Beinbewegungen sowie der Atmung, weshalb jungen Schwimmanfängern in der Regel die Wechselschlagschwimmarten Kraulen und Rückenschwimmen leichter fallen.

  • Viele Eltern gehen auch schon mit Ihren Babys und Kleinkindern zum Babyschwimmen. Das ist gesund und macht allen Beteiligten Spaß. Schwimmen lernen die Kinder in diesem Alter allerdings noch nicht – das ist aber auch gar nicht der Sinn solcher Kurse. Sie fördern vielmehr das Schutzempfinden, weil Kinder, die ans Wasser gewöhnt sind, sich in diesem Element in Gefahrensituationen instinktiv richtig verhalten.

  • Wenn Kinder wasserscheu reagieren, liegt das fast immer an einer negativen Erfahrung, die sie in Verbindung mit Wasser gemacht haben. Lassen Sie Ihrem Kind etwas Zeit und probieren Sie es nach ein paar Wochen oder Monaten noch einmal. Viele Kinder durchlaufen Phasen, in denen sie nicht ins Wasser wollen. Wenn Eltern Angst vor dem Wasser haben, kann sich diese Angst unbewusst auf die Kinder übertragen. Hier kann ein geprüfter Schwimmlehrer sehr hilfreich sein.

  • Auch wenn Ihr Kind bereits ein Schwimmabzeichen gemacht hat, heißt das noch nicht, dass es wirklich sicher schwimmen kann. Oft überschätzen sich die Kleinen noch. Gerade wenn es gilt, längere Strecken zurückzulegen, wenn das Wasser recht kalt ist oder wenn hoher Wellengang herrscht, ermüden Kinder sehr schnell. Bis Ihr Kind sicher über lange Strecken schwimmen kann, sollten Sie deshalb vorsichtshalber immer in der Nähe sein.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner